Pantazis-Elf marschiert durch den Eisenwald!
Sonntag, 29.10.2017, 15:00 Uhr: Kreisliga B Iserlohn-West, 10. Spieltag | ||
LionBSS Stadion | ||
6:3 | ||
ITS | PSV Eisenwald |
Aufstellung
ITS: Michael Zielke - Fabian Babilon, Alexandros Kanakidis, Nico Morgenbrodt, Tarik Tan - Mustafa Akgüre, Pascal Frehde, Maik Mikno, Eduard Rau, Max Weske - Julian Pflichtenhöfer - Trainer: Theo Pantazis
Spielverlauf
9. | 1:0 Eduard Rau (Elfmeter) | ||||
10. | 2:0 Julian Pflichtenhöfer (Maik Mikno) | ||||
11. | 2:1 | ||||
23. | Michael Zielke | ||||
39. | 3:1 Max Weske (Julian Pflichtenhöfer) | ||||
52. | Eduard Rau | ||||
53. | 3:2 (Elfmeter) | ||||
65. | 4:2 Pascal Frehde (Mustafa Akgüre) | ||||
66. | Andrea Esposito für Julian Pflichtenhöfer | ||||
73. | Ahmet Kitay für Pascal Frehde | ||||
81. | Niklas Mergner für Mustafa Akgüre | ||||
84. | 5:2 Niklas Mergner (Nico Morgenbrodt) | ||||
88. | 6:2 Eduard Rau | ||||
89. | 6:3 |
Großer Heimspieltag der ITS-Herren. Das LionBSS-Stadion erwies sich dabei als unüberwindbare Festung für die Gegner der Turnerschaft. Ob es an den neuen uhlsport-Trikots lag, die die drei Heimteams erstmals trugen?
Die Erste besiegte den PSV Eisenwald mit 6:3. Im Duell der beiden Verfolger der Spitzengruppe war die Pantazis-Elf die bessere Mannschaft und ging durch einen Doppelschlag von Rau und Pflichtenhöfer in Führung (9. / 10.). Eisenwald schaffte postwendend den Anschluss (11.), musste aber vor dem Pausentee den dritten Treffer hinnehmen (39. Weske).
„Dann hat der Schiedsrichter die Partie mit dem Strafstoß zum 3:2 wieder spannend gemacht.“, kommentierten die Zaungäste die exklusive Sicht des Unparteiischen auf das Geschehen im ITS-Strafraum. Die ITSler ließen sich aber nicht beirren. Frehde, Mergner und Rau entschieden die Partie und ließen die Turnerschaft in der Tabelle an den PSV vorbeiziehen.
„Das war ein wichtiger Sieg für uns, weil wir ohne einige wichtige Stammkräfte bewiesen haben, dass die Jungs alles dafür geben wollen um den Kontakt zur Spitze nicht zu verlieren.“, freute sich Kultcoach Theo Pantazis über den verdienten „Dreier“.